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1043
Offen
Karies, Ozon, Gas Mikroorganismen, mineralisierend, Demineralisierung
Deutschland
04 März 2015
proDente e.V.
Auch Ozon ist beim Kampf gegen Karies eine Alternative zum Bohrer. Fissuren- und Wurzelkaries können damit erfolgreich behandelt werden - sofern die kariöse Stelle klein ist und noch ausreichend gesunde Zahnsubstanz erhalten ist. Nach sorgfältiger Reinigung der betroffenen Stelle wird die Karies einige Sekunden lang mit reinem Ozon begast. Dafür hat der Zahnarzt ein spezielles Gerät. Es erzeugt das Ozon im Moment der Behandlung, über eine Sonde gelangt der Wirkstoff sofort zur kariösen Stelle und wird gleichzeitig wieder unter Herstellung eines Vakuums abgesaugt. Der Effekt: Das Ozon durchdringt die Karies und tötet die darin enthaltenen Mikroorganismen ab - und zwar absolut gründlich, schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen. Ist die Karies beseitigt, wird ein mineralisierendes Gel aufgetragen. Bei dieser Methode wird die kariöse Stelle nicht - wie beim Bohren oder beim Gel - abgetragen, sondern durch wieder gehärtet und kann so im Zahn bleiben. Defekte in der Zahnoberfläche müssen allerdings nach Aushärtung der Gewebe gefüllt werden. Weitere wissenschaftliche Studien zu dieser Methode stehen noch aus
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Die Verwendung dieses Bildes ist nur für redaktionelle Zwecke und ausschließlich in Bezug auf das Thema Zahnmedizin gestattet. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt, mit Ausnahme der Verkleinerung oder Vergrößerung sowie der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen Vervielfältigung. Die Weitergabe dieses Bildes an Dritte und insbesondere der honorarpflichtige Vertrieb/die Speicherung in Bilddatenbanken i
Beleg erbeten.
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Der Abdruck ist ausschliesslich unter Nennung der Quellenangabe: "proDente e.V." honorarfrei.
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