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Initiative proDente
E-Zigarette
Rauchen, Raucher, Zigaretten, Nikotin, E-Zigaretten, Tabakerhitzer, Dampfen, Mundhöhlenkrebs, Krebs, Zahnfleischentzündung, Zahnfleisch, Zahngesundheit, Parodontitis, Paradontitis, Parodontose, Weltnichtrauchertag
© proDente e.V.
„E-Zigaretten werden fälschlicherweise häufig als gesündere Alternative zum Tabakkonsum gutgeheißen“, erklärt Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer. „Ihr Gebrauch ist jedoch problematisch.“ Mit jedem Zug des Dampfes (Aerosol) inhaliert der Konsument einen Mix aus diversen Chemikalien und/oder Glyzerin, Aromen und zumeist Nikotin. Der Dampf einiger untersuchter E-Zigaretten enthält krebserregende Stoffe. Auch die Aromen können je nach Sorte zu Zellschädigungen beitragen. Tabakerhitzer setzen ebenfalls Aerosole frei, die verschiedene Schadstoffe enthalten – darunter auch krebserzeugende. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung ist der Schadstoffausstoß zwar niedriger als bei herkömmlichen Zigaretten, jedoch ist im Körper von Testpersonen ein erhöhter Anteil schädigender Stoffe nachgewiesen worden. Zudem ist ein Suchtpotential vorhanden. So können Tabakerhitzer zu einer Nikotinabhängigkeit führen oder diese aufrechterhalten.
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26 Mai 2020
„E-Zigaretten werden fälschlicherweise häufig als gesündere Alternative zum Tabakkonsum gutgeheißen“, erklärt Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer. „Ihr Gebrauch ist jedoch problematisch.“ Mit jedem Zug des Dampfes (Aerosol) inhaliert der Konsument einen Mix aus diversen Chemikalien und/oder Glyzerin, Aromen und zumeist Nikotin. Der Dampf einiger untersuchter E-Zigaretten enthält krebserregende Stoffe. Auch die Aromen können je nach Sorte zu Zellschädigungen beitragen. Tabakerhitzer setzen ebenfalls Aerosole frei, die verschiedene Schadstoffe enthalten – darunter auch krebserzeugende. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung ist der Schadstoffausstoß zwar niedriger als bei herkömmlichen Zigaretten, jedoch ist im Körper von Testpersonen ein erhöhter Anteil schädigender Stoffe nachgewiesen worden. Zudem ist ein Suchtpotential vorhanden. So können Tabakerhitzer zu einer Nikotinabhängigkeit führen oder diese aufrechterhalten.
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